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Eine Stadt für Menschen: Das Leben in und zwischen den Häusern.

Etwa 40.000 Menschen leben hier im Wahlkreis. Viele zieht es jedes Jahr neu nach Berlin, auch zu uns in den Wedding. Mein Ziel ist, dass wir hier gut miteinander leben können und der Kiez für uns alle da ist. Dafür brauchen wir dauerhaft bezahlbaren Wohnraum. Wir brauchen lebendige Orte, an denen Nachbar:innen, Anwohner:innen und Besucher:innen sich begegnen können. Wir müssen zuverlässig und unkompliziert bis in alle Ecken unserer Stadt mobil sein.

Deswegen setze ich mich ein für:

  • einen konsequenten Schutz von uns Mieter:innen,

  • mehr Investitionen in nutzbare öffentlichen Räume,

  • zügigen Infrastrukturausbau und bessere Arbeitsbedingungen. 

 

Für bezahlbaren Wohnraum für uns alle!

Eines der größten Probleme in unserem Kiez wie in der gesamten Stadt beginnt nicht erst vor - sondern bereits hinter der eigenen Wohnungstür! Wir alle kennen das Problem von steigenden Mieten, knappen Wohnraum und Verdrängung. Ich will, dass wir dem alles entgegensetzen was wir im Land Berlin haben!

Ich kämpfe für schärfere Gesetze, damit es unbewohnbare Wohnhäuser wie in der Kameruner Straße nicht mehr gibt. Um mehr Wohnraum zu schaffen, wollen wir bis 2030 insgesamt 200.000 neue Wohnungen für Berlin bauen. Im aktuellen Haushalt haben wir zudem 740 Mio. Euro eingestellt, mit denen wir jährlich rund 5.000 neue Sozialwohnungen schaffen können. Denn: Die mutig aufgebauten Bestände schmelzen schneller dahin als die Polkappen in der Klimakrise. Ich will den Sozialen Wohnungsbau wieder zum Erfolgsmodell zu machen!

Ich kämpfe zudem für eine Mietensteuer und eine Mietpreisbremse für Gewerbe, die Wuchermieten verhindern. Diesen Weg – Bauen und Regulieren – möchte ich fortsetzen, damit der Wedding für uns alle bezahlbar bleibt!

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Nutzbare Parks und Plätze für uns alle!

Der öffentliche Raum erweckt unsere Stadt zum Leben. Parks wie der Schillerpark und die Rehberge sind Orte für Freizeit, Sport und Naherholung. Die Idee des Volksparks mag schon 100 Jahre alt sein. Die Ansprüche an unsere Umgebung sind nach wie vor aktuell. Ich will Freiflächen, Parks und Plätze nicht nur zum Anschauen, sondern zum Nutzen. Dafür wollen wir als Koalition ordentlich investieren - für alle Generationen!

Ich habe bei den Verhandlungen zum Doppelhaushalt 22/23 durchgesetzt, dass wir den Bezirken zusätzlich 6 Mio. Euro zur Sanierung von Stadtplätzen und von Gebäuden, wie dem Parkcafé Rehberge, zur Verfügung stehen.

Der Kampf um die Qualität findet da oft im Kleinen statt. Das zeigt mir das Ringen um die Wiederbelebung des Parkcafés Rehberge. Ich will, dass hier mit der tollen Initiative Parkcafé Rehberge ein Stück aus dem Wedding für den Wedding entstehen kann. Das gilt auch für den ehemaligen Parkplatz am Centre Français und dem Gemeinschaftsgarten "Rote Beete".

Von Bord- bis Bahnsteigkante: Mobilität für uns alle!

Ich will, dass wir zuverlässig, bequem, kostengünstig, barrierefrei und sicher unterwegs sein können. Das ist kein Selbstläufer. Wir brauchen den Ausbau der Infrastruktur: Der sichere Fahrradweg auf der Müllerstraße fehlt ebenso wie die Anbindung der Urban Tech Republik in Tegel. Hier sollen 5.000 Menschen studieren und forschen, 15.000 Personen arbeiten. Es werden Wohnungen für 18.000 Menschen entstehen. Sie alle wollen und sollen mobil sein! 

Eine starker Umweltverbund aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr wirkt sich „automatisch“ auf die Umwelt und das Klima aus.

Wir müssen an diejenigen von uns denken, die unsere Mobilität möglich machen. Von der U-Bahn-Hauptwerkstatt Seestraße bis zum Betriebshof Müllerstraße: Viele Menschen arbeiten täglich daran, dass wir zuverlässig, pünktlich und sicher durch die Stadt kommen. Diese harte Arbeit muss angemessen bezahlt werden. Ausgliederungen mit dem Ziel der niedrigen Bezahlung, wie die Berlin Transport GmbH, müssen der Vergangenheit angehören! 

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